Im Auf­trag der Gemeinde Trins begleit­en die Architek­ten Andreas Sem­ler und Gertrud Tauber einen umfassenden Ort­sen­twick­lung­sprozess, der auf Leer­stands­man­age­ment, Nachverdich­tung und die Erweiterung von Kinder­be­treu­ung­sein­rich­tun­gen fokussiert ist. Im Zen­trum ste­ht die Erar­beitung ein­er fundierten Studie, die Möglichkeit­en zur ressourcenscho­nen­den Nutzung beste­hen­der Gebäude im his­torischen Ortskern aufzeigt.

Konkret wer­den vier Gebäude, die sich im Eigen­tum der Gemeinde befind­en bzw. von dieser genutzt wer­den, unter­sucht. Diese Objek­te – darunter auch ein leer ste­hen­des Gebäude – sind teil­weise denkmalgeschützt. Ziel ist es, den Bestand nach­haltig zu sich­ern, durch gezielte Ein­griffe weit­erzubauen und dabei den Erhalt der his­torischen Gebäude in den Vorder­grund zu stellen.

Ein wesentlich­er Bestandteil des Pro­jek­ts ist der Beteili­gung­sprozess, der im Rah­men mehrerer Work­shops mit Bürg­er­meis­ter und durchge­führt wurde. Diese par­tizipa­tiv­en For­mate dienen der Abstim­mung von Anforderun­gen und Erwartun­gen sowie der Entwick­lung tragfähiger Szenarien.

Das Ergeb­nis ist eine Nutzungsstudie: Sie zeigt das Weit­er­bauen in ver­schiede­nen Bauphasen, legt Fokus auf Erhalt des Bestandes und skizziert klare Hand­lungsempfehlun­gen zur schrit­tweisen Umset­zung. So entste­ht eine belast­bare Grund­lage, auf deren Basis die Gemeinde zukun­ftsweisende Entschei­dun­gen für bauliche Maß­nah­men tre­f­fen kann – mit dem Ziel, den Ort funk­tion­al und sozial weit­erzuen­twick­eln, ohne dabei seine Geschichte zu verlieren.

Ortsentwicklung, Trins

Auf­tragge­ber

Gemeinde Trins

Pro­jek­tleitung

DI Dr. Gertrud Tauber

Pla­nung Studie

Arch. DI Andreas Semler

DI Dr. Gertrud Tauber

Mitar­beit

BA Ali­na Fügert

 

Im Auf­trag der Gemeinde Trins begleit­en die Architek­ten Andreas Sem­ler und Gertrud Tauber einen umfassenden Ort­sen­twick­lung­sprozess, der auf Leer­stands­man­age­ment, Nachverdich­tung und die Erweiterung von Kinder­be­treu­ung­sein­rich­tun­gen fokussiert ist. Im Zen­trum ste­ht die Erar­beitung ein­er fundierten Studie, die Möglichkeit­en zur ressourcenscho­nen­den Nutzung beste­hen­der Gebäude im his­torischen Ortskern aufzeigt.

Konkret wer­den vier Gebäude, die sich im Eigen­tum der Gemeinde befind­en bzw. von dieser genutzt wer­den, unter­sucht. Diese Objek­te – darunter auch ein leer ste­hen­des Gebäude – sind teil­weise denkmalgeschützt. Ziel ist es, den Bestand nach­haltig zu sich­ern, durch gezielte Ein­griffe weit­erzubauen und dabei den Erhalt der his­torischen Gebäude in den Vorder­grund zu stellen.

Ein wesentlich­er Bestandteil des Pro­jek­ts ist der Beteili­gung­sprozess, der im Rah­men mehrerer Work­shops mit Bürg­er­meis­ter und durchge­führt wurde. Diese par­tizipa­tiv­en For­mate dienen der Abstim­mung von Anforderun­gen und Erwartun­gen sowie der Entwick­lung tragfähiger Szenarien.

Das Ergeb­nis ist eine Nutzungsstudie: Sie zeigt das Weit­er­bauen in ver­schiede­nen Bauphasen, legt Fokus auf Erhalt des Bestandes und skizziert klare Hand­lungsempfehlun­gen zur schrit­tweisen Umset­zung. So entste­ht eine belast­bare Grund­lage, auf deren Basis die Gemeinde zukun­ftsweisende Entschei­dun­gen für bauliche Maß­nah­men tre­f­fen kann – mit dem Ziel, den Ort funk­tion­al und sozial weit­erzuen­twick­eln, ohne dabei seine Geschichte zu verlieren.