Die Ausstel­lung FARB.TON.KLANG. RAUM beschäftigte sich mit dem Phänomen der Synäs­the­sie – dem Zusam­men­spiel von Farbe, Ton und Raum. Die Kün­st­lerin Janine Weger und der Musik­er Simon Lehn­er entwick­el­ten ein Regel­w­erk zur Über­set­zung von Bildern in Klang. Mith­il­fe fotografis­ch­er Doku­men­ta­tion und dig­i­taler Analyse wur­den Farbtöne extrahiert und in musikalis­che Struk­turen über­führt. Ent­standen sind soge­nan­nte Klangab­strak­tio­nen, die visuelle Inhalte in akustis­che Kom­po­si­tio­nen ver­wan­deln. Präsen­tiert wurde das Pro­jekt im Rah­men der Architek­turtage 2019 in den Räu­men des Kasperhofes.

Der ehe­ma­lige Stall des 500 Jahre alten Bauern­hofes, in einen Ausstel­lungs- und Ver­anstal­tungsraum umge­baut, bot eine ide­ale Bühne für das Zusam­men­spiel von Kun­st, Musik und Architektur.

Die his­torische Sub­stanz des Gebäudes bildete einen span­nen­den Kon­trast zur zeit­genös­sis­chen Klangkun­st. Die Ausstel­lung schuf so ein ganzheitlich­es Raumer­leb­nis und ver­band Tra­di­tion mit mod­ern­er Inter­pre­ta­tion von Architek­tur, Kun­st und Musik.

Farb.Ton

Klang.Raum

Rauminstallation

Pro­jek­t­team

DI Dr. Gertrud Tauber

Arch. DI Andreas Semler

Mag. Janine Weger (Kün­st­lerin)

Mag. Simon Lehn­er (Musik­er)

Pro­jek­trah­men

Architek­turtage 2019

Ausstel­lungszeitraum

Mai — Juli 2019

Fotos

Silbersalz.photo

Die Ausstel­lung FARB.TON.KLANG. RAUM beschäftigte sich mit dem Phänomen der Synäs­the­sie – dem Zusam­men­spiel von Farbe, Ton und Raum. Die Kün­st­lerin Janine Weger und der Musik­er Simon Lehn­er entwick­el­ten ein Regel­w­erk zur Über­set­zung von Bildern in Klang. Mith­il­fe fotografis­ch­er Doku­men­ta­tion und dig­i­taler Analyse wur­den Farbtöne extrahiert und in musikalis­che Struk­turen über­führt. Ent­standen sind soge­nan­nte Klangab­strak­tio­nen, die visuelle Inhalte in akustis­che Kom­po­si­tio­nen ver­wan­deln. Präsen­tiert wurde das Pro­jekt im Rah­men der Architek­turtage 2019 in den Räu­men des Kasperhofes.

Der ehe­ma­lige Stall des 500 Jahre alten Bauern­hofes, in einen Ausstel­lungs- und Ver­anstal­tungsraum umge­baut, bot eine ide­ale Bühne für das Zusam­men­spiel von Kun­st, Musik und Architektur.

Die his­torische Sub­stanz des Gebäudes bildete einen span­nen­den Kon­trast zur zeit­genös­sis­chen Klangkun­st. Die Ausstel­lung schuf so ein ganzheitlich­es Raumer­leb­nis und ver­band Tra­di­tion mit mod­ern­er Inter­pre­ta­tion von Architek­tur, Kun­st und Musik.