Die Töchter­le Alm im Obern­berg­er Schutzge­bi­et wurde im Rah­men des Leader-Pro­jek­ts „Altes Wis­sen – Neues Bauen“ umfassend saniert. Das Pro­jekt erfol­gte in enger Zusam­me­nar­beit mit dem BDA Tirol und dem Infor­ma­tions- und Weit­er­bil­dungszen­trum Denkmalpflege Kar­tause Mauer­bach. Im Mit­telpunkt stand ein ein­wöchiger Prax­is- und The­o­riekurs mit dem Schw­er­punkt his­torisches Dachkon­struk­tio­nen, bei dem die Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer umfan­gre­iche Ken­nt­nisse zur tra­di­tionellen Legschin­del erwar­ben. Beson­ders her­vorzuheben ist die Beteili­gung ein­er Klasse der HTL für Bau und Design Inns­bruck, die aktiv am Kurs teilgenom­men hat. Die Sanierung erfol­gte mit großer Sorgfalt, um das wertvolle his­torische Wis­sen über den Schin­del­bau zu bewahren und zu ver­mit­teln. Dieses Pro­jekt verbindet nach­haltige Denkmalpflege mit prax­is­na­her Aus­bil­dung und trägt dazu bei, das tra­di­tionelle Handw­erk der Legschin­del­her­stel­lung für kün­ftige Gen­er­a­tio­nen lebendig zu hal­ten. Die Töchter­le Alm dient so als Vor­bild für die Kom­bi­na­tion von regionalem Kul­turerbe, mod­ern­er Denkmalpflege und inno­v­a­tiv­er Wis­sensver­mit­tlung.

Sanierung historische Almhütte, Obernberg

Pro­jek­tleitung

DI Dr. Gertrud Tauber

Bauweise                              

Legschin­del

Fer­tig­stel­lung

August 2018

Fotos

architektur:lokal / Tauber

Franz Pif­fl

 

Die Töchter­le Alm im Obern­berg­er Schutzge­bi­et wurde im Rah­men des Leader-Pro­jek­ts „Altes Wis­sen – Neues Bauen“ umfassend saniert. Das Pro­jekt erfol­gte in enger Zusam­me­nar­beit mit dem BDA Tirol und dem Infor­ma­tions- und Weit­er­bil­dungszen­trum Denkmalpflege Kar­tause Mauer­bach. Im Mit­telpunkt stand ein ein­wöchiger Prax­is- und The­o­riekurs mit dem Schw­er­punkt his­torisches Dachkon­struk­tio­nen, bei dem die Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer umfan­gre­iche Ken­nt­nisse zur tra­di­tionellen Legschin­del erwar­ben. Beson­ders her­vorzuheben ist die Beteili­gung ein­er Klasse der HTL für Bau und Design Inns­bruck, die aktiv am Kurs teilgenom­men hat. Die Sanierung erfol­gte mit großer Sorgfalt, um das wertvolle his­torische Wis­sen über den Schin­del­bau zu bewahren und zu ver­mit­teln. Dieses Pro­jekt verbindet nach­haltige Denkmalpflege mit prax­is­na­her Aus­bil­dung und trägt dazu bei, das tra­di­tionelle Handw­erk der Legschin­del­her­stel­lung für kün­ftige Gen­er­a­tio­nen lebendig zu hal­ten. Die Töchter­le Alm dient so als Vor­bild für die Kom­bi­na­tion von regionalem Kul­turerbe, mod­ern­er Denkmalpflege und inno­v­a­tiv­er Wis­sensver­mit­tlung.